Die Mitglieder des seit 1999 existierenden Wiener Salonquartetts haben inzwischen ihr Repertoire soweit erweitert, dass es nahe lag, auch den Namen des Streichquartetts zu Groovin’Strings Vienna zu ändern.
Das besondere war und ist auch heute noch, dass das Ensemble neben Werken aus der Wiener Klassik (Haydn, Mozart) ausschließlich eigene Arrangements spielen. Thomas Trsek hat zuerst Werke von Johann Strauß und Joseph Lanner für Streichquartett bearbeitet. Diese Bearbeitungen wurden inzwischen zum Teil als Noten veröffentlicht und auf CD aufgenommen. Aber auch die anderen Kollegen helfen mit, die Werkliste ständig zu erweitern. Nachdem sich die Musiker bei Improvisationskünstlern bzw. Komponisten wie Andreas Schreiber, Peter Herbert und Christoph Cech in einem Universitätslehrgang weitergebildet haben, konnte auch das Bedürfnis mehr Musik aus dem Bereich des Jazz, Pop und Rock zu spielen erfüllt werden.
Auf speziellen Kundenwunsch entstanden auch Stücke über das klassische Streichquartett hinaus. So gibt es Werke für Gesang mit Streichquartett und in der Besetzung für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello – nähere Details finden sie in der Repertoireliste.
Die Musiker von Groovin’Strings Vienna sind immer wieder auf der Suche nach Musik, mit der sie ihre Freude daran auch dem Publikum vermitteln können.